Resilienz – Yoga als Werkzeug für mehr Widerstandskraft

Resilienz wird auch wie ein Bambus im Wind beschrieben: belastbar, flexibel, voller Spannkraft und Widerstandskraft, nachgiebig, elastisch.

Manchen von uns werden diese Eigenschaften von klein auf mitgegeben. Andere von uns müssen sie erst lernen.

Vor Krisen ist niemand von uns gewappnet. Sie gehören zum Leben wie auch Freude und Glück. Die Frage ist wie wir damit umgehen.
Yoga kann hier ein wundervolles „Werkzeug“ sein. Wenn wir uns bewegen, stärken wir uns unseren Körper. Wir kommen vom Kopf in den Körper. Ob herausfordernd oder sanft, wenn wir unseren Atem mit der Bewegung verbinden sind wir im Hier und Jetzt. Wir trainieren unseren Körper und Geist aus einer Schocksituation raus gehen zu können und nicht in darin zu erstarren.

Resilienz heißt auch annehmen was ist, und aus der Situation das Beste zu machen. Im Yoga können wir durch die Meditation lernen unsere Biografie anzunehmen und daraus Wachstum entwickeln. In dem wir uns regelmäßig vor oder nach der Praxis hin setzen und spüren was da ist, und mit der Ausatmung loslassen. Und uns die Frage stellen: Ist es wahr was ich denke? Und was wäre ich ohne diesen Gedanken?

Ich glaube, wenn wir akzeptieren, dass zum Leben Höhen und Tiefen gehören, werden wir insgesamt gelassener. Yoga hat mir persönlich geholfen widerstandsfähiger zu werden. Dazu mehr im nächsten Blogbeitrag…

Eure Klaudia.

Wer schreibt?

Klaudia ist Yin Yogalehrerin aus Leidenschaft, schreibt seit Sie schreiben gelernt hat gerne Gedichte, Geschichten und jetzt auch Blogs. Am liebsten über Dinge, die Sie selbst erlebt und kennen gelernt hat. Yogaliebe, Aromaöl Junkie, Bücherwurm, Mutter & immer auf Reisen.

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